Symbolische Hausbesetzung in Freiburg

In der Nacht von Samstag, den 25. Juli auf Sonntag, den 26. wurde im Rahmen der Kampagne „Stadt selber machen“ einige leerstehende Wohnungen in der Bertoldstraße 22 symbolisch besetzt. Die Besetzer*innen wollen damit auf den“Leerstand in Freiburg aufmerksam machen.“ Das Haus sei „nur eines von vielen leeren, ungenutzten Häusern“ und dies „obwohl ein permanenter Wohnraummangel besteht.“ Menschen mit geringem Einkommen werden durch die Praxis der ‚Entmietung‘ und die seit Jahren kontinuierlich steigenden Mieten aus der Stadt gedrängt.


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