Mit Mitteln zivilen Ungehorsams, Blockaden, aber auch militanten Aktionen gegen staatliche Einrichtungen, Banken, Polizei und andere Orte des kapitalistischen Alltags haben bis zu 6000 Aktivist*innen aus ganz Europa am Morgen des 18. März in Frankfurt ein unmissverständliches Signal gegen die von der Troika forcierte Politik der Austerität gesetzt. Nach einer Großkundgebung auf dem Römer endete der Tag mit einer bunten Demonstration, an der sich mehr als 20.000 Menschen beteiligten. Polizei, Politik & Presse jammern im Nachgang über das “neue” Niveau der Gewalt. Einen lesenswerte Antwort darauf gibt es von Peter Schaber (lcm).
M18: “Tag des Zorns” in Frankfurt
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