Abolish the borders from below – Solidarität mit den Geflüchteten in Idomeni!

An dem Grenzübergang in Idomenie an der griechisch-mazedonischen Grenze kommen täglich bis zu 3500 geflüchtete Menschen an. Momentan werden nur Flüchtlinge aus dem Irak, Afghanistan und Syrien weiter nach Mazedonien gelassen. Von dort aus können sie mit Zügen und Bussen weiter nach Serbien fahren. Für alle anderen ist der Grenzübergang geschlossen. Viele versuchen es zu Fuß über die grüne Grenzen wo sie von Polizei und paramilitärischen Schlägertrupps verfolgt werden.

Seit ca. einer Woche ist eine Gruppe von Freiburger Genoss*innen in Idomeni an der griechischen Grenze zu Mazedonien um eine rudimentäre Versorgung der Geflüchteten aufrecht zu erhalten und die Polizei zu beobachten. RDL führte bereits Interviews: [1] [2] Die Genoss*innen haben zudem einen Hilferuf nach mehr Unterstützung verfasst.


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